Guide To Nutritional Yeast – Learn the benefits and how to use It

Wer sich pflanzlich ernährt und Käse liebt, kennt ihn wahrscheinlich. Falls nicht, hat man ihn bestimmt schon im Supermarkt gesehen, denn er ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden.

Nooch, auch Nährhefe genannt, ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Gerichten einen käsigen Geschmack verleiht. Es passt hervorragend zu einer Vielzahl von Speisen, von Salaten und Sandwiches bis hin zu Soßen und Suppen.

Für alle, die Käse lieben, ihn aber aus irgendeinem Grund nicht essen können, ist Hefeflocken ein wahrgewordener Traum und ein unverzichtbares Produkt, das in keiner Speisekammer fehlen sollte. Darüber hinaus bietet es auch einige gesundheitliche Vorteile.

Warum probierst du es nicht einfach mal?

Was ist Nährhefe?

Nährhefe ist eine Art inaktivierter Hefe. Sie entsteht als Nebenprodukt bei der Bierherstellung. Sie wird auf einem zuckerhaltigen Nährmedium wie Melasse gezüchtet und anschließend geerntet. Danach wird sie pasteurisiert (wodurch die Hefe inaktiviert wird) und getrocknet.

Das Ergebnis sind gelbe Flocken mit einem käsigen Geschmack, die sich für viele Gerichte eignen, insbesondere für vegane Rezepte (wenn man keinen Käse verwenden kann).

Nährwertvorteile von Mund

Nährhefe enthält von Natur aus Eiweiß, Ballaststoffe und Fett sowie B-Vitamine: Thiamin, Riboflavin, Niacin, außerdem Eisen, Kalium und Chrom.

Die online erhältliche Nährhefe ist üblicherweise mit Vitaminen wie Vitamin B12 angereichert (ideal für Menschen mit pflanzlicher oder veganer Ernährung) und hat einen deutlich höheren Nährwert. Nur angereicherte Nährhefe enthält Vitamin B12, Niacin (Vitamin B3), Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Riboflavin (Vitamin B2), Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), Folsäure und Vitamin B12.

Unangereicherte Nährhefe enthält weniger Nährstoffe.

Gesundheitliche Vorteile von Nährhefe

Es gibt noch nicht viele Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Konsums, aber es ist bekannt, dass es bei einigen gesundheitlichen Problemen helfen kann. Es ist eine hervorragende Quelle für Vitamin B12, das besonders wichtig für Vegetarier und Veganer ist. Diese Ernährungsformen bergen ein höheres Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel, der zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Neuropathie, Schwäche, Taubheitsgefühlen, sogar Schmerzen in Händen und Füßen und Schädigungen des Nervensystems führen kann.

Vitamin B12 kommt natürlicherweise hauptsächlich in tierischen, nicht in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Daher sollten Veganer und Vegetarier regelmäßig Vitamin-B12-Präparate einnehmen, um einen gesunden Vitamin-B12-Spiegel aufrechtzuerhalten. Fünfzehn Gramm angereicherte Nährhefe decken etwa 730 % des Tagesbedarfs an Vitamin B12. Mit etwas Nährhefe zum Essen lässt sich der Vitamin-B12-Bedarf ganz einfach decken.

Bedenken Sie jedoch, dass Nährhefe bei Vitamin-B12-Mangel nicht so wirksam ist wie Nahrungsergänzungsmittel. Konsultieren Sie daher immer Ihren Arzt für eine Diagnose und Behandlung.

Nährhefe enthält Ballaststoffe, sogenannte Beta-Glucane. Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln und anderen beta-glucanhaltigen Lebensmitteln wie Haferflocken zeigen, dass der Verzehr beta-glucanreicher Lebensmittel den Cholesterinspiegel senken und die Blutzuckerregulation verbessern kann.

Allerdings ist noch immer unklar, wie sich die in üblicherweise verzehrten Mengen an Nährhefe enthaltenen Beta-Glucane auf die Gesundheit auswirken.

Verleihen Sie Ihren Mahlzeiten mehr Geschmack

Nährhefe macht Ihre Mahlzeiten schmackhafter, aromatischer und sättigender. Sie enthält reichlich Protein (8 g pro 15 g Portion) und Ballaststoffe (3 g pro 15 g Portion). Die Kombination aus Protein und Ballaststoffen sorgt für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl und mehr Zufriedenheit nach dem Essen. Nährhefe ist eine einfache und leckere Möglichkeit, Ihre Nährstoffzufuhr zu erhöhen und Ihren Gerichten einen milchfreien, käsigen Geschmack zu verleihen.

Möglichkeiten zur Verwendung von Nährhefe

Nährhefe ist milchfrei und hat einen herzhaften, nussigen und käsigen Geschmack. Am einfachsten lässt sie sich verwenden, indem man sie über seine Lieblingsgerichte streut. Sie eignet sich für alle möglichen Rezepte, darunter Salate, Bohnen, Linsen, Pasta, Eintöpfe und vieles mehr. Sie verleiht jedem Gericht eine besondere Note oder intensiviert den Geschmack.

Es ist außerdem natriumarm und daher eine gute Wahl für alle, die ihren Salzkonsum reduzieren möchten. So lässt sich der Umami-Geschmack erzeugen, ohne zu viel Salz zu verwenden.

Nährhefe eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Soßen; beispielsweise lässt sich daraus eine vegane Käsesoße als köstliches Topping für Kartoffeln und Eier zubereiten. Auch Suppen, Pasta und gesunde Snacks wie Nüsse und Samen lassen sich mit Nährhefe verfeinern und erhalten so einen käsigeren Geschmack.

Angereichert vs. Unangereichert

Angereicherte Nährhefe (15-Gramm-Portion) / Unangereicherte Nährhefe (15-Gramm-Portion)

Kalorien 60 / 60

Protein 8 g / 8 g

Kohlenhydrate 5 g / 5 g

Fett <1 g / <1 g

Ballaststoffe 3 g / 4 g

Thiamin (B1) 980 % des Tagesbedarfs (RD) / 200 % des RD

Riboflavin (B2) 750 % des Tagesbedarfs / 6 % des Tagesbedarfs

Niacin (B3) 290 % des Tagesbedarfs / 90 % des Tagesbedarfs

B12 730 % des Referenzwertes / 0 % des Referenzwertes

Kalium 6 % des Tagesbedarfs / 7 % des Tagesbedarfs

Wenn Sie angereicherte Nährhefe kaufen, sieht die Zutatenliste folgendermaßen aus:

Zutaten: Inaktive Nährhefe [Trockenhefe, Niacin (Vitamin B3), Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Riboflavin (Vitamin B2), Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), Folsäure, Vitamin B12].

Unangereicherte Nährhefe ist die einzige Zutat und das Etikett sieht folgendermaßen aus:

Zutaten: Trockenhefe (Saccharomyces cerevisiae)

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